Tuk-Tuk...
Habe ja schon mal erwaehnt, dass es hier zur Alternative zu Taxi, Bus, Zug etc. auch Tuk-Tuks gibt (manchmal haengen die auch an der Wand). Nachdem ich ja jetzt schon ne Weile da bin und mich innerhalb Bangkoks auch oft mit solchen Tuk-Tuks fortbewege, hab ich feststellen koennen, dass es mindestens drei Arten von Tuk-Tuk-Fahrern gibt:
1. Die Nervigen
Das sind die Tuk-Tuk-Fahrer, die dich staendig zu irgendwelchen Mode- oder Juwelier-Shops schleppen wollen, ehe sie dich irgendwo hin fahren. Die kriegen da naemlich irgendwie Provision wenn man da was kauft. Natuerlich kennen sie nur die besten und billigsten Orte zum Schmuck kaufen, nen Anzug machen lassen etc. Jeder kennt natuerlich nen anderen Laden, und jeder ist noch besser und billiger als der vorige. Traue ihnen nie! Wenn man sich in diesen Laeden nicht zu irgend nem Kauf breit schlagen laesst, ist man mit diesen Tuk-Tuk-Fahrern eigentlich am billigsten dran.
2. Die Normalen
Die normalen Tuk-Tuk-Fahrer sind eigentlich die angenehmsten. Sie halten sich meist an die Verkehrsvorschriften, ueberholen nur, wenns auch wirklich geht und wollen dich nicht staendig zu eben solchen Mode-oder Juwelier-Shops schleppen. Dafuer sind sie halt meist etwas teurer. Nur leider kann man die Normalen auf den ersten Blick nicht von den anderen unterscheiden.
3. Die Bekloppten
Diese Spezies ist die schlimmste von allen. Mit ihnen kommt man zwar meist am schnellsten ans Ziel, ist danach jedoch meist froh, ueberhaupt angekommen zu sein. Die Bekloppten ueberholen, wos nur geht, oder wos auch eigenlich nicht unbedingt geht. Sie kennen zwar viele Schleichwege und Abkuerzungen, man weiss allerdings dadurch nie, wo man gerade eigentlich ist und ob der einen ueberhaupt richtig verstanden hat.
Dann hatte ich mal einen, der war von allem irgendwie etwas. Der hat versucht, mich waehrend der kompletten Fahrt voll zu quatschen, was ja eigentlich ganz nett gemeint ist, durch den Laerm und sein mangelhafte Englisch war es allerdings etwas schwierig, mit ihm ins Gespraech zu kommen. Auch hat er dadurch die Strasse teilweise etwas ausser Acht gelassen. Er hat sich zweimal verfahren und musste ca. vier mal bei irgendwelchen Taxi-Fahrern nach dem Weg fragen. Wenn er den Weg nicht recht wusste, ist er eigenlich ganz normal gefahren, sobald er wusste, wos lang geht, wurde er ploetzlich zu einem Bekloppten. Dazu wollte er mir auch noch nen billigen Juwelier-Shop zeigen, habs allerdings irgendwie geschafft, ihm das auszureden.
Ansonsten ist nicht viel passiert die letzten Tage, am Montag war ja Feiertag, hab abends noch “Deja-Vu” mit Denzel Washington im Kino geschaut, der laeuft bei euch glaub erst noch an. Zu empfehlen!
Trotz allem hab ich natuerlich mal wieder einiges gelernt:
Schweinehaut kann man essen, wenn die einem hier sagen, es ist scharf, dann ist es das auch, Koreaner klauen englische Lieder und Schnick-Schnack-Schnuck (bzw. Schere-Stein-Papier) heisst in Thailand "Ching Chong Chai".
1. Die Nervigen
Das sind die Tuk-Tuk-Fahrer, die dich staendig zu irgendwelchen Mode- oder Juwelier-Shops schleppen wollen, ehe sie dich irgendwo hin fahren. Die kriegen da naemlich irgendwie Provision wenn man da was kauft. Natuerlich kennen sie nur die besten und billigsten Orte zum Schmuck kaufen, nen Anzug machen lassen etc. Jeder kennt natuerlich nen anderen Laden, und jeder ist noch besser und billiger als der vorige. Traue ihnen nie! Wenn man sich in diesen Laeden nicht zu irgend nem Kauf breit schlagen laesst, ist man mit diesen Tuk-Tuk-Fahrern eigentlich am billigsten dran.
2. Die Normalen
Die normalen Tuk-Tuk-Fahrer sind eigentlich die angenehmsten. Sie halten sich meist an die Verkehrsvorschriften, ueberholen nur, wenns auch wirklich geht und wollen dich nicht staendig zu eben solchen Mode-oder Juwelier-Shops schleppen. Dafuer sind sie halt meist etwas teurer. Nur leider kann man die Normalen auf den ersten Blick nicht von den anderen unterscheiden.
3. Die Bekloppten
Diese Spezies ist die schlimmste von allen. Mit ihnen kommt man zwar meist am schnellsten ans Ziel, ist danach jedoch meist froh, ueberhaupt angekommen zu sein. Die Bekloppten ueberholen, wos nur geht, oder wos auch eigenlich nicht unbedingt geht. Sie kennen zwar viele Schleichwege und Abkuerzungen, man weiss allerdings dadurch nie, wo man gerade eigentlich ist und ob der einen ueberhaupt richtig verstanden hat.
Dann hatte ich mal einen, der war von allem irgendwie etwas. Der hat versucht, mich waehrend der kompletten Fahrt voll zu quatschen, was ja eigentlich ganz nett gemeint ist, durch den Laerm und sein mangelhafte Englisch war es allerdings etwas schwierig, mit ihm ins Gespraech zu kommen. Auch hat er dadurch die Strasse teilweise etwas ausser Acht gelassen. Er hat sich zweimal verfahren und musste ca. vier mal bei irgendwelchen Taxi-Fahrern nach dem Weg fragen. Wenn er den Weg nicht recht wusste, ist er eigenlich ganz normal gefahren, sobald er wusste, wos lang geht, wurde er ploetzlich zu einem Bekloppten. Dazu wollte er mir auch noch nen billigen Juwelier-Shop zeigen, habs allerdings irgendwie geschafft, ihm das auszureden.
Ansonsten ist nicht viel passiert die letzten Tage, am Montag war ja Feiertag, hab abends noch “Deja-Vu” mit Denzel Washington im Kino geschaut, der laeuft bei euch glaub erst noch an. Zu empfehlen!
Trotz allem hab ich natuerlich mal wieder einiges gelernt:
Schweinehaut kann man essen, wenn die einem hier sagen, es ist scharf, dann ist es das auch, Koreaner klauen englische Lieder und Schnick-Schnack-Schnuck (bzw. Schere-Stein-Papier) heisst in Thailand "Ching Chong Chai".
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